Support
Kontakt
- Abacus 058 871 95 95
- PROVIS 058 871 95 90
So erreichen Sie uns
Fachseminar Elektronische Dossierverwaltung & Kreditoren-Workflow
Papierlose Archive sowie effiziente und digitale Prozesse in der Kreditorenverarbeitung – geht das? Wir zeigen Ihnen wie.
Fachseminar Elektronische Dossierverwaltung & Kreditoren-Workflow
Kompetenzbereich
ERP Abacus
Datum
Dienstag 04. Apr 2023
Zeit
15:00 Uhr
Ort
Bern
Kosten
kostenlos
Anmeldeschluss
Dienstag 28. Mär 2023
Bemerkungen
Mit anschliessendem Apéro
Informationen
- Digitale Archive dank der Archivierung von Abacus
- Einfache und schnelle Suche mit Stichworten dank Volltextindexierung der Daten
- Effinziente Rechnungsverarbeitung mithilfe der DeepBox
- Digitaler Kreditoren-Visierungsprozess
Unser Referent

Fabio Truffer
Senior Business Software Berater
Beschreibung
Ich bin Fabio und 27 Jahre alt. Seit etwas mehr als 4 Jahren betreue und unterstütze ich die Kunden der Axept. Nebst der Zeiterfassung sowie der Projektverwaltung betreue ich die Kunden auch im Bereich Finanz-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung.
Anchor: ansprechperson
Fragen? Wir geben Ihnen Auskunft!

Online Magazin
Unser Online Magazin informiert Sie über alles rund um Abacus, PROVIS und Data & Analytics. In den Blogs erfahren Sie spannende News aus dem Unternehmen, aktuelle Trends aus der Branche, Success Stories mit Kunden, Tipps & Tricks und Einblicke in den Arbeitsalltag. Jetzt lesen!

AXcare
Schnittstelle Abacus zur SOMED Statistik – Wie gehe ich vor?
Schnittstelle Abacus zur SOMED Statistik – Wie gehe ich vor? Übermittlung und Bearbeitung Daten zur Personal Bewohner/Klienten in der Somed-Statistik Übermittlung und Bearbeitung Daten zur Personal Lasche in der Somed-Statistik Bei Fragen oder zur Unterstützung stehen Ihnen Ihre Abacus Betreuer gerne zur Verfügung.

AXEPT
Wichtige Information zum AbaClient - Abacus Version 2018 und älter
Wichtige Information zum AbaClient für Kunden auf der Abacus Version 2018 und älter Zur Erinnerung, der AbaClient wird für die Verwendung zum Start der Abacus-ULC Applikationen verwendet. Auf der neusten AbaClient Version 3.0 wurde der Kompatibilitätsmodus aus Sicherheitsgründen entfernt. Dadurch können Abacus Versionen vor V2019 nicht mehr gestartet werden. Das heisst für Kunden mit der Abacus Version 2018 und älter dürfen keine Updates des AbaClient gemacht werden, da sie sonst ihr Abacus nicht mehr starten können. Der letzte AbaClient wurde schon so vorbereitet, das Abacus eine Release Notes mit entsprechenden Informationen einblendet. Der Text könnte ungefähr so wie unten im Bild aussehen. In diesem Fall das AbaClient-Update nicht durchführen und auf «Close/Schliessen» drücken. Sollte es trotzdem dazukommen dass ein AbaClient Update auf Version 3.0 durchgeführt wurde, muss diese wieder komplett deinstalliert werden. Im Downloadbereich der Abacus-Webseite steht dann eine alte Version zum Herunterladen zur Verfügung. Am besten kontaktieren Sie in so einem Fall so oder so Ihren Betreuer zur Unterstützung. Bei Fragen oder Unklarheiten gehen Sie bitte jederzeit auf Ihren Abacus Betreuer zu.

AXbau
Wer baut auf die digitale Zukunft und wer bleibt im Tunnel stecken?
Ein Jahr nach dem Go-Live mit AXbau – ein Review von David Schmid bei TREIER AG Gründe für den Wechsel auf ein vollintegriertes ERP im Bau: Um den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, benötigten wir als Unternehmen eine neue ERP-Software. Von dieser Lösung erwarteten wir angefangen bei den Adressen über die wertschöpfenden Module bis hin zur Buchhaltung alle Themen in ein und derselben Lösung abzuwickeln und unsere Arbeiten diesbezüglich schnell, sauber und automatisiert ausführen zu können. Die Wahl der neuen Software fiel nach der Evaluierungsphase auf AXbau. Mit der neuen ERP lösten wir zwei parallel geführte Systeme ab, die zwar in sich gut funktionierten, jedoch mit den Bedürfnissen der Zukunft nicht mehr Schritt halten konnten. Auch waren diese nicht miteinander verbunden, weshalb Mehrfacherfassungen notwendig waren. Der Start zur Umsetzung fand dann im Februar 2021 mit den ersten Workshops statt. Besondere Herausforderungen: Internes Marketing für das neue Softwareprojekt Bewusstsein, dass es sich in erster Linie auch um ein Organisationsprojekt und um kein reines IT-Projekt handelt Projektleiter brauchen neben dem Tagesgeschäft genügend Ressourcen, um die kurzzeitige Doppelbelastung tragen zu können Besondere Vorteile: Einheitlich geführte Prozesse Die Durchgängigkeit von der Offerte bis zur Projektabrechnung spart enorm viel Ressourcen und Zeit Die sofortige und durchgängige Kostenübersicht aller Baustellen und Kleinaufträgen für alle beteiligten Projektleiter Unternehmensrelevante und zeitnahe Informationen auf Knopfdruck Abacus als innovatives unabhängiges Schweizer KMU zeigt viel Innovationsgeist und bietet eine hohe Investitionssicherheit Die Möglichkeit, anhand der ERFA Gruppe AXbau in Zusammenarbeit mit weiteren Bauunternehmen, dem Vertriebspartner Axept und dem Hersteller Abacus, laufend Verbesserungen und Ideen einbringen zu können Weiterentwicklungen & Pläne: Wir planen einige Erweiterungen wie beispielsweise: Ausbau der Mitarbeiter-Plattform MyAbacus Ressourcenplanung (Plantafel von Abacus) DeepO – Dokumentenerkennung mit den Möglichkeiten der KI ausweiten Unsere Learnings und Tipps: Planen Sie genug Zeit ein und haben Sie Geduld Nutzen der Chance, um Ihre bisherigen Prozesse zu überdenken sowie zu optimieren Seien Sie offen für Neues und Innovationen Herzliche Gratulation an die TREIER AG zu den erreichten Meilensteinen auf dem Weg zur Digitalisierung! Als Axept Business Software AG danken wir herzlich, dass wir dieses Projekt gemeinsam mit euch durchführen und umsetzen durften. Wir schätzen es sehr, euch zu unseren Kunden zählen zu dürfen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Möchten auch Sie nicht auf dem Gleis stehen bleiben und in die digitale Zukunft starten? Dann melden Sie sich gerne bei einem unserer Account Manager für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

AXbau
Viele neue Innovationen für Schweizer Bauunternehmen kommen mit der Abacus Version 2023
Tagesrapport im MyAbacus Portal Auf dem MyAbacus Portal hat Abacus neu ein zusätzliches AbaBau Portal für die mobile Erfassung des Tagesrapports entwickelt. Die Erstellung kann damit neu übers Web erfolgen und ist per Tablet, Laptop oder auch Smartphone einfach bedienbar. Die Nutzung im Portal lehnt sich im Grossen und Ganzen an die Bedienung der bestehenden Tagesrapport-App an, bringt aber nun auch alle Vorteile des MyAbacus Portals mit sich – unter anderem den permanenten Online-Zugriff auf alle im System erfassten Daten. So lassen sich bspw. erfasste Daten sehr einfach auswerten. Die bestehende Tagesrapport-App steht natürlich weiterhin zur Verfügung. Scannen statt tippen – Freies Leistungsverzeichnis ins AbaBau Ab der Version 2023 müssen Sie freie Leistungsverzeichnisse, welche Sie als PDF beziehungsweise nicht im SIA-Format erhalten, nicht mehr mühsam abtippen. Sie können das Dokument einfach im entsprechenden Projektordner ablegen und danach das DeepScanning starten, so werden die Positionen dank künstlicher Intelligenz interpretiert und automatisch eingelesen. Danach können Sie gleich mit der Kalkulation der Offerte beginnen und direkt aus AbaBau heraus versenden. Sie sparen mit diesem Tool viel wertvolle Zeit und Nerven. Ausmass direkt ab PDF Durch die Integration von PDFTron in den AbaBau kann direkt aus dem Leistungsverzeichnis das Ausmass-Tool geöffnet, auf dem Plan ausgemessen und das Ausmass in die Leistungspositionen zurückgeschrieben werden. Sie haben damit eine vollintegrierte Lösung ohne teure und komplizierte Fremdsoftware. Sozusagen alles aus einer Hand. Werkhof einfach managen mit AbaPoint Mit der Smartphone-App AbaPoint und NFC-Tags oder QR-Codes kann das Inventar im Werkhof automatisch geführt und der dazugehörige Lieferschein erstellt werden. So können neu direkt vor Ort im Werkhof oder auf der Baustelle Bezüge, Rückzüge oder auch Verschiebungen von Betriebsmaterial mobil erstellt werden. Selbstverständlich sind alle Erfassung gleich online mit dem System synchronisiert und darin ersichtlich. Zusätzlich lassen sich auch gewisse Informationen zum Inventar, wie etwa die verfügbare Anzahl direkt anzeigen. Smarte Baustellenplanung mit der Abacus Plantafel Mit der Abacus Plantafel wird eine smarte Bedienung sowie einfaches und effizientes Planen vom Grobplan mit reservierten Leistungen einer Mitarbeitergruppe hin zu einer direkten Zuweisung eines ausgewählten Mitarbeiters auf einen zeitlich definierten Dienst oder die Planung von Anlagen ermöglicht. Zudem ist die Auslastung schnell ersichtlich, sowohl der einzelnen Mitarbeiter, Maschinen als auch der Abteilung oder Organisationseinheit. Sie möchten AXbau als Gesamtlösung oder eine der genannten neuen Innovationslösung näher kennenlernen? Dann kontaktieren Sie gerne einen unserer Account Manager. Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auch Ihr Bauunternehmen in die digitale Zukunft zu begleiten.

AXbau
Insights zu drei AXbau Projekten mit erfolgtem Go-Live im Januar 2023
Digitalisierungserfolg – Die Einführung der Abacus Business Software bei der ERNE GRUPPE von Hannes Küng Die Einführung der Abacus Business Software mit der Bau-Branchenlösung AXbau bei der Erne Gruppe ist ein weiteres grosses und umfangreiches durch die Axept durchgeführtes ERP-Projekt, welches rund 2 Jahre in Anspruch genommen hat. Insgesamt waren über 40 Mitarbeitende der Axept Business Software an dem Projekt beteiligt, wobei die Beteiligung von wenigen Stunden bis hin zu über 1’000 Stunden reichte. Das Ziel des Projekts war es, eine ganzheitliche ERP-Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, die Prozesse der Erne Gruppe zu digitalisieren und eine Plattform für alle Gesellschaften bereitzustellen. Es stellte sich als eine besondere Herausforderung dar, die Anbindung von neun Umsystemen mittels der Datendrehscheibe AXsuite zu realisieren. Die AXsuite ist eine Schnittstellen-Lösung und ermöglicht Unternehmen, über verschiedene Technologien und Formate, die eingesetzten Softwaresysteme miteinander über ein Tool zu verbinden. Ein weiteres wichtiges Merkmal des Projekts war die Einführung des MyAbacus-Portals, das es allen Mitarbeitenden der Erne Gruppe ermöglicht, ortsunabhängig auf ihre Personaldaten sowie Dokumente in ihren digitalen Dossiers, wie beispielsweise eine Lohnabrechnung zuzugreifen. MyAbacus ermöglicht es den Mitarbeitenden auch, Änderungen ihrer Stammdaten selbstständig im Portal vorzunehmen, was viel Zeit und Ressourcen spart. Die Implementierung war aufgrund der Komplexität kein einfaches Unterfangen. Es gab viele Herausforderungen zu meistern, wie zum Beispiel die Anpassung der Software an die spezifischen Anforderungen der einzelnen Bereiche oder die Schulung der Mitarbeitenden. Doch dank der engagierten Arbeit des Projektteams und der Unterstützung der Mitarbeitenden der Erne Gruppe konnten diese Herausforderungen gemeistert werden. Durch die Einführung der Branchenlösung AXbau sind die Prozesse der Erne Gruppe optimiert worden, was zu einer höheren Effizienz und einer besseren Übersicht führt. Insgesamt war das Projekt ein grosser Erfolg für die Erne Gruppe und die Axept Business Software. Es hat gezeigt, dass auch grosse Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden können, wenn man engagiert und zielorientiert an die Sache herangeht. Kommunikation ist das A und O – AXbau Einführung bei der CORTI SPLEISS GRUPPE von Felix Baltensperger Von Anfang an war es für das Projektteam wichtig, eine starke Beziehung zu den Projektbeteiligten der CORTI SPLEISS Gruppe aufzubauen, um ihre Anforderungen und Erwartungen möglichst genau verstehen zu können. Die Auftragnehmer wie auch Projektleiter von CORTI SPLEISS und Axept trafen sich bereits während der Konzeption regelmässig zu Projektausschussmeetings, um den Fortschritt des Projekts zu besprechen und aktiv Feedback sowie Entscheide zum Projektverlauf einzuholen. Durch diesen engen Austausch konnten wir erreichen, dass das Projekt den Anforderungen des Kunden entspricht und kritische Punkte frühzeitig gelöst werden konnten. Auch während der Implementierung des Projekts blieb das Projektteam in engem Kontakt mit dem Kunden. Der regelmässige Austausch sorgte dafür, dass alle Projektbeteiligten jederzeit auf dem Laufenden waren. Dies ermöglichte es uns, schnell auf anbahnende Änderungen und Herausforderungen zu reagieren und sicherzustellen, dass das Projekt weiterhin auf Kurs bleibt, damit so der Go-Live per 1. Januar 2023 garantiert werden konnte. Vom klassischen Projektvorgehen zum hybriden Modell – AXbau Projekt bei der LANDOLT GRUPPE von Nicolas Stolz Seit dem 1. Januar 2023 arbeitet die LANDOLT GRUPPE firmenweit mit der neu eingeführten AXbau Lösung von Axept. Im Rahmen der vollintegrierten Lösung werden Arbeitszeiten nun direkt über den AbaBau Tagesrapport in der Projektverwaltung rapportiert. Zulagen werden anschliessend aufgrund der erfassten Zeiten automatisiert vom System berechnet und danach mit dem Lohn vergütet. Mit der Einführung von AXbau konnten viele Prozesse, welche zuvor händisch durchgeführt wurden, digitalisiert und optimiert werden. Zu Beginn des Projekts stellte sich heraus, dass der klassische Projektansatz nach dem Wasserfallprinzip für die LANDOLT GRUPPE nicht zielführend ist. Deshalb wurde während der Konzeptphase gemeinsam entschieden, die Umsetzung im Bereich AbaBau und Werkhof agil durchzuführen, wohingegen bei den Finanzmodulen das klassische Projektvorgehen beibehalten wurde. Der Projektansatz änderte sich deshalb von dem eines Wasserfallprojekts zu einem hybriden Projekt. Die agile Projektmethode bietet den grossen Vorteil, dass bereits zu einem sehr frühen Stadium mit dem zukünftigen Programm gearbeitet werden kann und viele Prozesse frühzeitig anhand von konkreten Beispielen simuliert werden können. Die Umstellung benötigte intern für das Axept Projektteam insbesondere in Bezug auf unterschiedliche Datenstände in der Testingphase viel Absprache. Durch einen regelmässigen Austausch vor Ort mit dem ganzen Projektteam, aber auch dem Kunden konnte diese Herausforderung sehr gut gemeistert werden, sodass die LANDOLT GRUPPE bereits Mitte Dezember 2022 mit dem Kalkulieren von Offerten in der neuen AXbau Lösung starten konnte.

AXcare
Möglichkeiten zum Spenden mit einem QR-Code
Möglichkeiten zum Spenden mit einem QR-Code Ab der Abacus Version 2020 können in der Auftragsbearbeitung QR-Rechnungen erstellt werden. Mit der Option «Spendenmanagement/Spendenverwaltung» im AXcare können sämtliche Spendeneingänge automatisch und direkt verdankt, verarbeitet und schlussendlich ausgewertet werden. Ausserdem ist die Bearbeitung von Trauerfällen möglich. Nachfolgende zwei Bereiche im Spendenmanagement sind abgedeckt: Spenden per Aufruf verarbeiten Spenden einzeln, ohne Aufruf, verarbeiten Der Hauptteil der Spendenverwaltung wurde im Abacus Modul Auftragsbearbeitung integriert. Spenden werden als Produkt «Diverse» im Produktstamm geführt, wo im Verkaufstext die entsprechenden Brieftexte hinterlegt werden können: Im Programm «Standardaufträge bearbeiten» können Kopiervorlagen für die Spendenaufträge verwaltet werden, um die Spendenaufrufe jeweils effizient zu starten. Im Programm «Aufträge erstellen aus Adress-Selektion» können für den Spendenaufruf die gewünschten Empfängeradressen inklusive dem ABEA-Artikel, um den Text auszuwählen welcher verwendet werden soll, selektiert werden. Daraus werden dann die Spendenaufträge im O111 angelegt und können dort angeschaut und weiter verarbeitet werden. Es besteht die Möglichkeit Briefe in Überlänge zu verwenden, um direkt eine QR-Rechnung anzuhängen: Bei den Spendenaufträgen wird oftmals mit dem Betrag null gearbeitet. Es soll daher keine Verbuchung in die Debitorenbuchhaltung erfolgen und somit kein OP angelegt werden. Der Swiss Payment Standard erfordert allerdings einige Angaben um einen QR-Code korrekt generieren zu können. Darunter die Debitoren-Belegnummer. Damit der QR-Code also trotzdem generiert werden kann, müssen entsprechende Einstellungen vorgenommen werden. Beim verwendeten Ablauf muss die Debitorenschnittstelle deaktiviert sein um eine Verbuchung zu unterbinden: Auf dem verwendeten Dokument allerdings soll die Faktura-Art «Sofortfaktura» definiert werden, damit eine Belegnummer für die QR-Erstellung generiert wird: Eine weitere Möglichkeit QR-Codes Formularunabhängig zu generieren besteht ebenfalls. Zum Beispiel bietet PostFinance die Möglichkeit an QR-Codes auf Ihrer Homepage online zu generieren. Mehr Informationen zur Mitglieder-/Spendenverwaltung finden Sie zudem in unserem Webinar: Bei Interesse oder weiteren Fragen zu Spenden mit QR-Codes oder zum Spendenmanagement wenden Sie sich gerne an einen unserer Account Manager oder Ihren Abacus Betreuer.

AXbau
Bimplus in Kombination mit Abacus
Allplan Bimplus ist die offene, cloudbasierte BIM-Plattform für alle Disziplinen, um in Bauwerksprojekten effizient zusammenzuarbeiten. BIM-Modelldaten, Informationen, Dokumente und Aufgaben werden über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg zentral gemanagt. Man hat Echtzeit-Zugriff auf die entsprechenden Projekte und dies über alle Endgeräte, zudem gibt es spezielle Applikationen für die Baubranche und offene Schnittstellen. Aus dem Modul AbaBau von Abacus gibt es eine bestehende Anbindung an die BIM-Plattform Bimplus. Arbeits- und Integrationsmethoden werden laufend ausgebaut und Informationen aus dem Modell können detaillierter und flexibler im Leistungsverzeichnis verwendet werden. So wird Im Abacus das Projekt erfasst. Ein 3D-Plan wird auf Bimplus hochgeladen und für das gewünschte Projekt ausgewählt. Über den Import der Modellansicht können die Mengen der einzelnen Bauteile mittels Mapping in die Offerte, den Bauauftrag oder das Ausmass übernommen werden. Abbildung 1: Modellansicht (Bimplus) mit Mapping Im Projekt können zusätzliche Ergänzungen wie Texte oder Preise nachgeführt werden. Die fertig ausgemessenen Positionen werden in den gewünschten Status übertragen und können dementsprechend weiterverarbeitet werden. Abbildung 2: Ausmass Übertrag in Devis oder Ausmass Nachfolgend zeigen wir Ihnen die Vorgehensweise in einer kurzen Demo: Bei Interesse an Bimplus in Kombination mit Abacus, wenden Sie sich gerne an einen unserer Account Manager oder gehen auf Ihren Abacus Betreuer zu.

AXEPT
Unsere Methodenkompetenz - Das Projektmanagement
Mit unseren erfahrenen Projektteams bringen wir die Kernkompetenz «Projektmanagement» ein und stellen sicher, dass das «Projektschiff» sicher den Zielhafen erreicht. Projektmanagement klassisch (PMP4Axept) Im klassischen Projektprozess, welcher an die bekannte «Wasserfall-Methodik» angelehnt ist, geht es darum, jede Phase zu Beginn des Projektes detailliert zu planen und in sich abzuschliessen, bevor die nächste Phase gestartet wird. Die Arbeiten und die Ressourcen werden zu Beginn des Projektes mit der Phase Initialisierung für sämtliche Folgephasen so detailliert wie möglich geplant und Eventualitäten berücksichtigt. Mit der Phase Konzept werden die Workshops mit den Fachspezialisten durchgeführt, welche die Anforderungen an das künftige ERP klarstellen sollen und in einem Detailkonzept-Dokument als Ergebnis dieser Phase resultieren. In diesem Dokument wird der gemeinsame Lösungsumfang festgehalten. In der Phase Implementierung wird der definierte Lösungsumfang durch die Fachspezialisten in einem Prototypen implementiert. Per Ende dieser Phase wird der Prototyp eingehend getestet und nach erfolgreichem Testing an den Kunden übergeben. Der Prototyp ist ab diesem Zeitpunkt releasefähig. Mit der Phase Einführung werden die Fachspezialisten im Rahmen von Ausbildungsblöcken auf dem Release-Prototyp geschult. Nach erfolgter Ausbildung testen die Fachspezialisten ihre Module und Prozesse selbstständig durch. Punktuelle Kontaktpunkte erlauben in dieser Phase das gemeinsame Besprechen der Testergebnisse und das Definieren von nächsten Schritten. Ein gemeinsamer Go-Live- Entscheid resultiert aus den vorhandenen Testergebnissen und gibt den Release-Prototyp für den Betrieb frei. Während den ersten Wochen und Monaten im Live-Betrieb wird das Projektteam unterstützend zur Seite stehen und erstmalige Tätigkeiten gezielt unterstützen. Per definiertem Meilenstein «Projektabschluss» wird das Projekt gemeinsam aufgearbeitet und für die Übergabe in den laufenden Betrieb vorbereitet. Projektmanagement agile (Agile4Axept) Der agile Projektmanagementprozess lehnt sich an das bekannte «Scrum-Framework» an und erlaubt die ERP-Einführung in iterativen Zyklen (sogenannte Sprints) voranzutreiben. Vorallem aber, zeichnet sich der agile Prozess in Anlehnung an Scrum durch schlanke Prozesse, schrittweise Entwicklung und regelmässige Feedbackschleifen aus. Sämtliche Zyklen und deren groben Inhalt wird im Rahmen der Phase Initialisierung geplant. Dabei werden die groben Arbeiten und die Ressourcen für das Projekt definiert. In der Phase Grobkonzept werden mit Hilfe von Workshops die groben Prozess- und Systemanforderungen erhoben und in einem Produkt Backlog (Anforderungskatalog) sowie einem Konzept-Dokument festgehalten. Die Priorisierung des Produkt Backlogs erfolgt zwischen dem Kunden und Axept, wobei seitens Axept die Erfahrungswerte der ERP-Implementierung eingebracht werden. Mit der Phase Realisierung startet die eigentliche Implementierung der Funktionen und Prozesse, welche in der Phase Grobkonzept erhoben worden sind und im Produkt Backlog priorisiert wurden. Dabei durchläuft diese Phase mehrere Sprint-Zyklen, wobei jeder Sprint-Zyklus gleich lang ist und neben der Implementierung von Funktion und Prozess auch die Vorstellung des entwickelten Prototyps, der Ausbildung anhand der entwickelten Funktionen/Prozesse und die Begleitung der kundenspezifischen Testings beinhaltet. Mit einer Retrospektive auf den durchgeführten Sprint endet dieser Zyklus und geht in den nächsten Zyklus über. Einer der letzten Zyklen beinhaltet ein komplettes Integrationstesting, wobei der Fokus auf die Systemintegration und die Prozessfunktionen gelegt wird und gemeinsam mit dem Kunden das System nochmals eingehend getestet wird. Ein gemeinsamer Go-Live-Entscheid resultiert aus den vorhandenen Testergebnissen sowie aus dem Integrationstesting und gibt den Prototyp für den Betrieb frei. Während den ersten Wochen und Monaten im Live-Betrieb wird das Projektteam unterstützend zur Seite stehen und erstmalige Tätigkeiten gezielt unterstützen. Per definiertem Meilenstein «Projektabschluss» wird das Projekt gemeinsam aufgearbeitet und für die Übergabe in den laufenden Betrieb vorbereitet.

AXpower
Dank AXpower für EVU ist man bei SWG direkt am Puls des Geschehens
Die SWG ist ein eigenständiger Multi-Energieversorger, welcher im Besitz der Stadt Grenchen ist. Die Unternehmung versorgt derzeit über 14'000 Privathaushalte und Unternehmen in der Region Grenchen mit Strom, Wasser und Gas und beschäftigt 67 Mitarbeitende. AXpower deckt die EVU-Prozesse optimal ab Mit AXpower wird eine umfassende Business Software-Lösung für die Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse bei SWG als Energieversorgungsunternehmen eingesetzt. Die Branchenlösung bietet zahlreiche Vorteile und verfügt über eine Standardschnittstelle zum CRM- und Abrechungssystem is-e und basiert auf der Abacus Business Software. Dank der Anbindung von is-e ist über die Standardschnittstelle von AXpower garantiert, dass die Daten nur einmal erfasst werden müssen. Es können alle Leistungsarten wie Lohn, Material, Neben- und Zuschlagsleistungen und Projekterlöse gebucht und erfasst werden. Management-Cockpit mit AXview4EVU Besonders stolz ist man bei SWG auf das raffinierte Management-Cockpit, welches mit AXview4EVU realisiert wurde. Basierend auol f Qlik ist das Todie perfekte Ergänzung zu AXpower. Damit lassen sich alle wichtigen Kennzahlen auf einem Dashboard mit moderner Oberfläche darstellen. Die SWG hat mit AXview jederzeit den Überblick über Personal-, Absatz- und Verbrauchskennzahlen. Das Besondere dabei ist, dass mit AXview4EVU nicht nur die Daten aus Abacus verarbeitet werden können, sondern auch diejenigen aus den Umsystemen. Vorreiterrolle bei der Dashboard-Entwicklung Auf der Grundlage von AXpower als Standard-Branchenlösung für Energieversorgungsunternehmen wurde gemeinsam mit dem Lösungsanbieter Axept Business Software und den Kollegen der IB Langenthal sowie einem externen Berater das Projekt lanciert. Dabei wurden alle vorhandenen Daten aus dem gesamten Systemumfeld ausgewertet und als Kennzahlen in Form eines Dashboards dargestellt. Mit AXview4EVU entstand eine ideale Lösung, welche alle Anforderungen erfüllte. Mit AXview harmonisiert die SWG verschiedene Systeme zu einer einzigen Datenquelle. Ausbaufähige Grundlage für neue Ideen «Heute haben wir mit AXview alles genauso, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Lösung» Das ERP-System auf Basis der Abacus Business Software ist im hohen Masse ausgebaut und die Dashboard-Funktion von AXview wird auf allen Führungsebenen sehr geschätzt. Die Besonderheit ist, dass die SWG gleich drei unterschiedliche Buchungskreise hat. Mit der Betriebs- und Finanzbuchhaltung sowie dem Steuerbuchungskreis, kann in neun Geschäftsbereichen optimal gewirtschaftet werden. Wir haben mit den Lösungen von Axept Business Software ein Systemumfeld geschaffen, welches es uns ermöglicht, nicht nur Kennzahlen zu generieren, sondern diese auch als Entscheidungsgrundlage zu interpretieren.» so Thomas Ille.

Digitalisierung
Bei Previs Vorsorge sorgt PROVIS für ein transparentes Bauprojektmanagement
Die vor über 60 Jahren gegründete Previs hat sich als gemeinschaftliche Pensionskasse der Bernischen Gemeinden zu einer führenden Schweizer Vorsorgeeinrichtung entwickelt. Rund 80 Mitarbeitende betreuen die 1’300 Kunden mit ihren 40’000 Versicherten und Rentnern. Die Previs Vorsorge ist Mitglied des Schweizerischen Pensionskassenverbandes (ASIP) und von Ethos, der Schweizerischen Stiftung für nachhaltige Entwicklung, mit dem Ziel einer nachhaltigen Anlagetätigkeit. Als Bauherrin ist Previs Vorsorge für komplexe Bauvorhaben verantwortlich und arbeitet eng mit Architekten und Generalunternehmen zusammen. Angesichts der Grössenordnung der jeweiligen Projekte spielt die laufende Überwachung der Baukosten eine zentrale Rolle. Immer mehr zeigte es sich, dass die in Vergangenheit eingesetzten Office-Programme – in erster Linie eine Tabellenkalkulation und eine Textverarbeitung – die aktuellen Anforderungen nicht mehr erfüllten. Dabei kristallisierte sich mit PROVIS ein einheitliches Gesamtsystem heraus, welche die gewünschten Kriterien zusammen mit der Axept Business Software als Systemlieferant optimal erfüllte. Die Umsetzung verlief reibungslos, erklärt Igor Di Zio, Projektleiter Immobilien bei Previs Vorsorge, obwohl es einige Herausforderungen zu bewältigen gab: «Einerseits musste PROVIS nahtlos in unsere bestehende Systemumgebung integriert und mit den internen Prozessen abgestimmt werden. Andererseits wollten wir bereits im Vorfeld ein möglichst grosses Wissen über die funktionalen Möglichkeiten der neuen Lösung aufbauen, um diese dann gezielt für die Prozessoptimierung zu nutzen. Nebst der Kostenplanung und Projektsteuerung standen dabei unter anderem Themen wie Offertvergleich, Vergabeaufträge, Kennzahlen-Management sowie automatisierte Workflows im Bereich Bau-Buchhaltung im Vordergrund. Die Akzeptanz von PROVIS ist nicht nur in der Fachabteilung, sondern im ganzen Unternehmen gross. Warum das so ist, erklärt Igor Di Zio: «PROVIS bietet uns einen echten Mehrwert und konkreten Nutzen bei der täglichen Arbeit. Die Software unterstützt uns bei der Finanzplanung, Budgetierung und Kreditadministration über Mehrjahreszeiträume. Die professionelle Zusammenarbeit mit dem Axept-Projektteam hat viel zur Motivation der Benutzer beigetragen.» Als einheitliches Standardinstrument vereinfacht PROVIS den internen Informationsaustausch und steigert die Prozesseffizienz. Dadurch kann man sich als Bauherr noch aktiver in die künftigen Bauprojekte einbringen.