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Digitalisieren Sie Ihr Bauunternehmen mit AXbau
Wir setzen auf digitale Innovation!
Event rund um die Digitalisierung der Baubranche
Kompetenzbereich
ERP Abacus
Datum
Donnerstag, 13. Juni 2024
Zeit
14:00 Uhr
Ort
Campus Sursee, Leidenbergstrasse 17, 6208 Oberkirch
Anmeldeschluss
Donnerstag, 06. Juni 2024
Bemerkungen
Teilnahme kostenlos
13.30 bis 14.00 | Eintreffen der Gäste |
14.00 | Offizieller Start und Begrüssung |
14.15 bis 15.10 | Software Live-Demo zur Digitalisierung Ihres Bauunternehmens Thomas Schärer, Bau-Experte, Axept Business Software AG |
15.10 bis 15.25 | "Die Zukunft der Bau-Software" Raffaelle Grillo, COO/Partner, Abacus Research AG |
15.25 bis 15.45 | PAUSE |
15.45 bis 16.15 | "Pain Point Fachkräftemangel" Sandro Hupfer, Senior Business Software Berater, Axept Business Software AG |
16.15 bis 16.45 | "KI und künftige Arbeitsprozesse" Sebastian Zolg, Product Manager New Work, Swisscom AG |
16.45 bis 16.55 | "KI in der Abacus Business-Software" Raffaelle Grillo, COO/Partner, Abacus Research AG |
16.55 bis 17.00 | Diskussion mit Q&A |
17.00 bis 18.00 | Apéro Riche und Netzwerken |
Informationen
Axept und Abacus verbindet eine jahrzehntelange und starke Partnerschaft sowie ein aktiver Erfahrungsaustausch. Als einer der grössten Abacus-Vertriebspartner mit einem breiten Kundenstamm im Baugewerbe sind wir mit den Herausforderungen, vor denen die Baubranche steht, bestens vertraut und beraten Sie kompetent.
- Wir präsentieren Ihnen eine vollintegrierte und umfassende Lösung zur Digitalisierung Ihres Bauunternehmens, basierend auf dem ERP-System Abacus.
- Sie erhalten von Abacus exklusive Einblicke in die Zukunft der Bau-Software – direkt vom Hersteller.
- Sie erfahren, wie Software Ihnen helfen kann, den Fachkräftemangel zu bewältigen und bestehende Mitarbeitende zu halten sowie neue Talente zu gewinnen.
- Wir bieten Ihnen einen Ausblick in die Welt der künstlichen Intelligenz und zeigen, wie es die Arbeitsprozesse der Zukunft verändern kann.
- Nutzen Sie die Gelegenheit zum Networking und tauschen Sie sich mit unseren Branchenexpertinnen und -experten sowie anderen Teilnehmenden aus.
Unsere Referenten
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Beschreibung
Ich bin Martin Riedener und arbeite seit 1989 bei der Abacus Research AG. Ich war 20 Jahre Mitglied der Geschäftsleitung. Seit 1. Juli 2022 bin ich CSO bei der Firma DeepCloud AG, einer Tochterfirma der Abacus Research AG.
Online Magazin
Unser Online Magazin informiert Sie über alles rund um Abacus, PROVIS und Data & Analytics. In den Blogs erfahren Sie spannende News aus dem Unternehmen, aktuelle Trends aus der Branche, Success Stories mit Kunden, Tipps & Tricks und Einblicke in den Arbeitsalltag. Jetzt lesen!
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AXEPT
PROVIS neu aus der Private Cloud von MTF
Zu den klaren Vorteilen zählen vor allem der höchste-ISO-zertifizierte Sicherheitsstandard sowie DSGVO und FINMA-Konformität. Sowohl Hosting als auch Betrieb finden dabei innerhalb der Schweiz statt. Sämtliche Daten und Backups werden in eigenen georedundanten Datacentern gespiegelt. Ein weiterer Vorteil: Die 24/7-Verfügbarkeit – unabhängig vom Standort – garantiert höchste Flexibilität. PROVIS-Kunden profitieren vom langjährigen Know-how seitens MTF inklusive Premium-Service. Wie funktioniert das PROVIS Application Streaming aus der MTF Cloud? In der Private Cloud werden keine Ressourcen mit anderen Unternehmen geteilt. Jeder Betrieb erhält eine komplett eigenständige Infrastruktur. Der Zugriff erfolgt entweder über einen installierten Client oder direkt über einen Weblink. Sie haben Fragen rund um PROVIS oder die Private Cloud by MTF? Bitte wenden Sie sich an Rayco Gutierrez, Mitglied der Geschäftsleitung, Tel. 058 871 95 30, rayco.gutierrez@axept.ch Über PROVIS PROVIS ist Schweizer Marktführer im Bereich Bauprojektmanagement-Software. Die PROVIS-Lösung hat sich über die letzten 30 Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute technisch und funktional auf dem neuesten Stand. Über 150 Firmen vertrauen dem Unternehmen im Rahmen der Planung und Realisation ihrer Bauvorhaben. Dabei unterstützt PROVIS Bauprojekte über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie. Die Axept Business Software AG als Eigentümerin der PROVIS AG ist für die Vermarktung, Implementierung und den Kundensupport der Lösung PROVIS verantwortlich. Über MTF Die MTF Solutions AG aus Worblaufen ist einer der grössten Schweizer Anbieter von IT-Lösungen rund um die Themen Digitalisierung, Cloud, Managed IT und IT-Services. Spezialisiert auf KMU- und Enterprise-Kunden unterschiedlichster Branchen garantiert MTF mit einem Team von 190 Spezialisten persönliche Beratung und schnellen Service an 9 Standorten in der Schweiz und in Liechtenstein.
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AXcare
Mobiler Dienstplan von AbaPlan – jetzt von überall aus zugänglich
Die Einführung der "Dienstplan"-Kachel in der App AbaClik 3, ermöglicht es Ihnen und Ihrem Team, jederzeit und überall, ob unterwegs im Bus oder gemütlich zu Hause, auf den Dienstplan zuzugreifen. Mit einem Smartphone oder einem anderen Endgerät, auf dem AbaClik 3 installiert ist, können Sie sofort einsehen, welche Einsatzkräfte wann und wo gebraucht werden, was eine effiziente Planung und Koordination ermöglicht. Doch die "Dienstplan"-Kachel bietet weit mehr als nur den Zugriff auf persönliche Arbeitszeiten. Sie öffnet die Tür zu einer neuen Welt der Teamarbeit und Flexibilität in sozialen Institutionen: Teamübersicht: Nicht nur Ihren eigenen Dienstplan können Sie einsehen, sondern auch den Ihres gesamten Teams. Dies fördert nicht nur die Transparenz, sondern auch das Verständnis und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Diensttausch leicht gemacht: In der sozialen Arbeit kann es vorkommen, dass kurzfristig Schichten getauscht werden müssen. Kein Problem! Über die App können Sie einfach und schnell Dienste mit Kolleginnen und Kollegen tauschen, ohne dass umständliche E-Mail-Ketten nötig sind. Pendente Dienstpläne: Warten auf Bestätigungen war gestern. Mit der "Dienstplan"-Kachel sehen Sie auf einen Blick, welche Dienstpläne noch bestätigt werden müssen und können diese mit wenigen Klicks bearbeiten. Die Einführung der „Dienstplan“-Kachel in AbaClik 3 bringt eine wesentliche Verbesserung für soziale Institutionen und Seniorenheime, indem sie Flexibilität, Transparenz und Koordination bei der Dienstplanung erheblich steigert. Durch den Einsatz von AbaClik 3 können soziale Dienstleister ihre wertvollsten Ressourcen – die Mitarbeiter*innen – optimal einsetzen, um exzellente Unterstützung und Pflege zu gewährleisten. Weitere Informationen zur Personaleinsatzplanung AbaPlan finden Sie unter AXcare. Bei Fragen zu unseren innovativen Lösungen stehen Ihnen unser Betreuungsteam und unsere Account Manager gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter und unterstützen Sie dabei, die optimale Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
![](https://www.axept.ch/hubfs/03_Online%20Magazin/00_Blogbeitr%C3%A4ge%20Abacus/AXbau%20-%20Integrierung%20des%20HGC%20Produktkatalogs/c-dustin-91AQt9p4Mo8-unsplash.jpg)
AXbau
Integrierung des HGC Produktkatalogs ins AbaBau
Einfache und einmalige Katalogintegration Nutzer können den vollständigen HGC Produktkatalog mit nur wenigen Klicks in ihre Abacus-Software integrieren. Diese Aktion ist nur einmal erforderlich. Nach der initialen Einrichtung wird der Produktestamm täglich automatisch aktualisiert. Diese Automatisierung spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern stellt auch sicher, dass stets die neuesten Daten verfügbar sind. Kundenspezifische Preise und Konditionen Ein weiterer Vorteil dieser Integration ist die Möglichkeit, kundenspezifische Preise und Konditionen, die mit HGC ausgehandelt wurden, direkt in das Projekt einzubinden. Benutzer benötigen hierfür lediglich ein individuelles Login, um auf diese speziellen Konditionen zugreifen zu können. Diese Flexibilität ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die häufig spezielle Vereinbarungen mit Lieferanten treffen. Produktauswahl und -Übernahme Über den Button «Produktauswahl» kann im Fenster die Klassierung «HGC» verwendet werden. Durch die Auswahl einer Klassierungsebene, werden die Produkte auf die entsprechende Kategorie gefiltert. Mit Doppelklick auf ein Produkt wird dieses in die Projektauswahlliste übernommen und es können bereits die benötigten Mengen erfasst werden. Sobald alle Produkte ausgewählt sind, können diese mit dem Button «Übernehmen» in die Kalkulation oder ins Leistungsverzeichnis übertragen werden Preisaktualisierungen Die übernommenen Produkte werden mit dem Listenpreis von HGC ins Projekt übertragen. Die aktuellen kundenspezifischen Preise können nun in den Projektprodukten über «Produkte aktualisieren» abgerufen werden. Fazit Die Integration des HGC Produktkatalogs bietet einen entscheidenden Vorteil für das Bauhauptgewerbe. Sie vereinfacht nicht nur den Prozess der Kostenkalkulation, sondern verbessert auch die Genauigkeit und Anpassungsfähigkeit der Projektbudgets. Diese Innovation ermöglicht es Unternehmen, ihre Bauprojekte mit gesteigerter Effizienz und optimierter Kostenkontrolle umzusetzen. Für weitere Informationen oder bei Fragen zu unseren innovativen Lösungen stehen Ihnen unser Betreuungsteam und unsere Account Manager gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns - wir helfen Ihnen gerne weiter und unterstützen Sie dabei, die optimale Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Weitere Informationen zu unserer Branchenlösung AXbau finden Sie hier.
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AXcare
Mehr Zeit für die Menschen: Wie AXcare die Betriebsabläufe transformiert
Die Gemeinnützige und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG), gegründet im Jahr 1816, ist eine tief in der Gemeinde verwurzelte Organisation, die sich der umfassenden Betreuung und Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen widmet. Als eine der ältesten und etabliertesten sozialen Einrichtungen in der Region St. Gallen, deckt die GHG ein breites Spektrum an Dienstleistungen ab, die auf verschiedene Altersgruppen und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Organisation beschäftigt über 760 Mitarbeitende in acht verschiedenen Einrichtungen, darunter die GHG Tempelacker, GHG Riederenholz, GHG CP-Schule, GHG Heilpädagogische Schule St. Gallen, GHG Sonnenhalde Tandem, GHG Rosenberg, GHG Maurini und das GHG St.Galler Brockenhaus. Die GHG zeichnet sich durch eine strukturierte Organisation aus, in der die verschiedenen Einrichtungen zwar operativ selbstständig agieren, jedoch zentral von der GHG Geschäftsstelle in den Bereichen Finanzen, Lohnadministration, IT und Kommunikation unterstützt werden. Diese zentrale Koordination sorgt für eine effiziente Verwaltung und ermöglicht es, Synergien zwischen den verschiedenen Einrichtungen zu nutzen. Den Wandel als Tradition In ihrer über 200-jährigen Geschichte hat die GHG immer wieder ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, sich an die sich wandelnden Bedürfnisse der Gesellschaft anzupassen und innovative Ansätze in der sozialen Betreuung und Unterstützung zu entwickeln. Mit der Implementierung von AXcare hat die GHG einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung und Modernisierung ihrer Prozesse unternommen. Diese technologische Entwicklung spiegelt das kontinuierliche Bestreben der GHG wieder, ihren Betrieb effizient zu gestalten und gleichzeitig eine hohe Qualität der Betreuung und Unterstützung sicherzustellen. Die GHG ist seit April 2006 Kunde der Axept. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen und der klaren Trennung der Institutionen wurde ursprünglich für jede der damals 7 Institutionen je ein Mandant geführt. Die Einführung der Branchensoftware AXcare von Axept im Jahr 2017 war ein Wendepunkt: damals wurde der Schritt zu einem Einheitsmandanten zusammen mit GHG Sonnenhalde Tandem gemacht, welcher in den folgenden Jahren sukzessive erweitert wurde: 2018 um die GHG HPS, GHG CP-Schule und GHG Brockenhaus, 2020 um die GHG Rosenberg, wodurch alle Institutionen unter einem Mandanten vereint wurden. Die Erweiterung setzte sich mit der Integration der 2023 neu eröffneten GHG Maurini und des 2024 übernommenen Wohn- und Kinderheim GHG Riederenholz fort. Wie CFO Dr. Christopher Dietl erläutert, ermöglichte die Umstellung auf AXcare eine Konsolidierung verschiedener Mandanten zu einem einheitlichen GHG-System. Dies brachte eine erhebliche Vereinfachung und Vereinheitlichung der Kernprozesse mit sich. Mit dem Einheitsmandanten wurde eine Lösung definiert, der jeden weiteren Wachstum der GHG trotz unterschiedlicher Geschäftstätigkeit problemlos mitmacht. Zeiteinsparung und Fokussierung Die Implementierung von AXcare bei der GHG hatte tiefgreifende Auswirkungen auf deren Betriebsabläufe, insbesondere in Bezug auf Effizienz und Datenmanagement. Mit der Einführung dieses modernen, digitalen Systems konnte sich die GHG signifikant von manuellen, zeitintensiven und redundanten Prozessen lösen. Dr. Christopher Dietl, CFO bei der GHG hebt hervor, dass vor der Einführung von AXcare zahlreiche Prozesse, wie zum Beispiel Kreditorenläufe und Lohnabrechnungen, für jede der Einrichtungen separat durchgeführt werden mussten. Diese fragmentierte Vorgehensweise führte nicht nur zu einem enormen Zeitaufwand, sondern auch zu einer erhöhten Fehlerquote. «Vor der Einführung haben wir bis zu neun Kreditorenläufe gemacht, bis zu neun Standorte gepflegt und neun Mal den Lohnlauf gemacht, jeden Monat. Da passieren natürlich auch Fehler. Jetzt machen wir das zentral und nur noch ein Mal für alle Standorte zusammen. Der Zeitgewinn und die Qualitätsverbesserung sind erheblich.», so Dietl. Die Optimierung der Prozesse durch AXcare erlaubt es der GHG, sich verstärkt auf ihre Kernmission zu fokussieren: die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Durch die Befreiung von administrativen Lasten können die Ressourcen effektiver für diese Hauptaufgabe eingesetzt werden. Der gewonnene Zeitvorteil und die verbesserte Datenqualität, die durch die Digitalisierung und Automatisierung mit AXcare erreicht wurden, sind wesentliche Faktoren, die die GHG in ihrer täglichen Arbeit unterstützen und ihre Dienstleistungen effizienter und effektiver gestalten. Kulturelle Veränderungen und Wissensaufbau Die Implementierung von AXcare war allerdings mehr als eine technische Umstellung: sie bedeutete auch einen kulturellen Wandel. Dieser erforderte von den Mitarbeitenden, sich von gewohnten Prozessen zu lösen und neue Arbeitsweisen zu adaptieren. Dietl hebt hervor, dass die Entwicklung internen Know-hows für den Erfolg entscheidend war. Die Mitarbeitenden wurden aktiv in den Implementierungsprozess eingebunden, was zu einem wertvollen Wissensaufbau führte. «Die Einführung erforderte personelle Ressourcen für einen längeren Zeitraum. Dies neben dem normalen Geschäft. Dazu braucht es die Akzeptanz der beteiligten Personen.» Zentrale Datenverwaltung als Schlüsselfaktor Die Einführung von AXcare bei der GHG markiert einen entscheidenden Schritt in ihrer digitalen Transformation. AXcare, entwickelt von Axept auf Basis der Abacus Business Software, ist eine massgeschneiderte Lösung für soziale Einrichtungen. Ihre Stärken liegen in der hohen Standardisierung und fortlaufenden Weiterentwicklung, die speziell auf die Bedürfnisse des Sozialsektors zugeschnitten sind. Dazu gehört die zentrale Datenverwaltung. Durch die Konsolidierung aller Mandanten in einem System werden Datenüberschneidungen und -lücken vermieden. Dies führt zu einer effizienteren Datenpflege und -nutzung. Modularität und Automatisierung Die Flexibilität von AXcare zeigt sich in seiner modularen Struktur. Dies ermöglicht es der GHG, das System an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen und bei Bedarf zu erweitern. Die Integration verschiedener Subsysteme, wie Klienteninformations- und Schulsoftware, über standardisierte Schnittstellen, vereinfacht dabei die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen verschiedenen Bereichen. Ein weiterer Vorteil von AXcare ist die Automatisierung von Routineprozessen. Die automatische Generierung von Monatsrechnungen im Bereich der sozialen Institutionen, der Alters- und Pflegeheime, Kita, Therapien und Sonderschulen gegenüber Eltern, Kantonen, Krankenkassen, IV-Stellen, Schulgemeinden, Gemeinden usw. und die digitale Abwicklung von Kreditoren- und Lohnabrechnungen sparen nicht nur Zeit, sondern tragen auch zur Fehlerminimierung bei. Darüber hinaus bietet AXcare umfassende Analyse- und Reporting-Tools. Diese Werkzeuge ermöglichen es der GHG, wichtige Leistungsindikatoren zu überwachen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Erweiterung digitaler Funktionen und kontinuierliche Prozessoptimierung In der Zukunft plant die GHG weitere Schritte in ihrer digitalen Transformation, einschliesslich der Einführung eines Spesenmanagements und der Anbindung des Unfall- und Krankheitsmeldewesens. Diese Pläne unterstreichen das kontinuierliche Bestreben der GHG, ihre Prozesse zu verbessern und technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. «Wir planen das Spesentool schrittweise auszurollen und entwickeln uns so ständig weiter.», so Dietl. Insgesamt bietet AXcare ein robustes Fundament für die GHG, um ihre digitalen Kapazitäten weiterzuentwickeln und ihre Dienstleistungen effizienter und wirksamer zu gestalten. Diese technologische Grundlage ist entscheidend für die GHG, um den Herausforderungen einer sich ständig wandelnden sozialen Landschaft erfolgreich zu begegnen und ihre Mission der Betreuung und Unterstützung von Menschen mit einem besonderen Betreuungs- und Unterstützungsbedarf in der Region St. Gallen weiterhin zu erfüllen.
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AXview
Definition und Einführung von Business Intelligence
Um Geschäftsprozesse gesamtheitlich abzubilden und zu optimieren, bedarf es jeder Menge unterschiedlicher Daten aus den verschiedensten Abteilungen. Am besten in Echtzeit und optisch ansprechend aufbereitet. In den meisten Fällen kommt Excel zum Einsatz, um Datenmaterial aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln und zu verwalten. Die Grenzen der Microsoft-Software werden allerdings schnell klar. Vor allem wenn man professionelle Business-Intelligence-Lösungen im Vergleich betrachtet. Sogenannte BI-Tools stellen alle gewünschten Daten in Echtzeit, optisch aufbereitet zur Verfügung. Damit können Verantwortliche leichter und schneller entscheiden. Business Intelligence zeigt alle Unternehmensdaten aus verschiedensten internen Bereichen auf und macht damit die Stärken und Schwächen sichtbar. Gründliche Planung ist ein Muss Sie liebäugeln mit der Einführung eines Business Intelligence Tools? Dann starten Sie am besten mit einer gründlichen Planung. In diesem Artikel teile ich meine langjährige Erfahrung als BI-Berater mit Ihnen. Meine persönlichen Erkenntnisse sollen Ihnen dabei helfen, die Einführung erfolgreich zu gestalten. Vom Festlegen wichtiger Kennzahlen bis zur Auswahl des optimalen Integrationspartners zeige ich Ihnen, wie Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen von einer effektiven BI-Lösung profitiert. 1. Definition der wichtigsten Kennzahlen Ein professionelles Reporting muss hohe Erwartungen erfüllen. Aus diesem Grund ist es von zentraler Bedeutung, mit einer Auslegeordnung zu starten und die Anforderungen der gesamten Unternehmung zu sammeln. Anschliessend fassen Sie die Kennzahlen und Auswertungen zusammen und priorisieren diese. Welche Zahlen haben bereits jetzt im bestehenden Reporting die grösste Relevanz und werden somit bei der Implementierung fokussiert bearbeitet? Damit stellen Sie sicher, dass die Business-Intelligence-Einführung nicht zu einem „never ending project“ wird. 2. Schrittweiser Ausbau Haben Sie definiert, mit welchen Kennzahlen Sie das Projekt starten, werden die weiteren Kennzahlen in einen zweiten Ausbauschritt verschoben. Sie werden schnell feststellen, dass bereits nach kurzer Anwenderzeit ganz andere Wünsche entstehen, als ursprünglich geplant. Keine Sorge: Aus den Erfahrungen von Schritt 1 und der ursprünglichen Planung kann ein optimaler weiterer Ausbauschritt in Angriff genommen werden. 3. Pilot-User eng in die Entwicklung einbeziehen Kleine Benutzergruppen können bereits während der Entwicklung als Pilot-User einbezogen werden. Dabei handelt es sich vielfach um datenaffine und neugierige Anwender. Diese User haben bereits ein Flair für Daten und sind offen gegenüber Veränderungen. Sie werden automatisch zu internen „Promotern“ und sorgen dafür, dass die Akzeptanz innerhalb der Unternehmung gegenüber Ihrer BI-Lösung gesteigert wird. Zusätzlich können die Pilot-User ihr Know-How intern weiter geben. Damit wird der Aufwand für die Ausbildung der Belegschaft massiv reduziert. 4. Kollaboration fördern Auch die besten und qualitativ hochwertigsten Kennzahlen sprechen nicht für sich. Sie allein zeigen Geschäftsanwendern nicht auf, wie künftig agiert werden soll. Es können lediglich Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet werden. Umso wichtiger ist es, dass die individuellen Erkenntnisse laufend ausgetauscht werden. Dies führt zu noch besseren Entscheidungen. Oder wie Alan M. Webber 1993 schon sagte: „In der New Economy sind Gespräche die wichtigste Form der Arbeit.“ 5. Die Wahl des richtigen Integrationspartners Nicht jedes KMU hat die Ressourcen, ausschliesslich mit den eigenen Mitarbeitern eine Business Intelligence Lösung aufzubauen. Deshalb werden vielfach externe Integrationspartner beigezogen. Sie unterstützen die Unternehmen beim Aufbau der BI- Umgebung. Der grosse Vorteil dabei: Die externen Partner können auf Basis vieler absolvierter Projekte auf einen grossen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Und auch hier kommt Punkt 4 ins Spiel: Tauschen Sie sich aus, sprechen Sie Ihre Wünsche und Bedenken offen an und fordern Sie Referenzbesuche ein, um einen eigenen Eindruck zu erhalten. Wo steht Ihr Unternehmen und was könnten die nächsten Schritte sein? Haben Sie noch Fragen zum Thema Business Intelligence? Ich beantworte sie gerne: David Jansen Business Intelligence Experte Tel.: 058 871 95 17 Mail : david.jansen@axept.ch Business Intelligence live erleben? Für eine unverbindliche Demonstration wenden Sie sich gerne an: Roger Zwicker Account Manager Tel.: 058 871 95 07 Mail : roger.zwicker@axept.ch Praxisbeispiele Erfahren Sie, wie die Luxus-Hotelkette The Living Circle von BI profitiert. Zum Video Auch bei der Sozialinstitution Brüggli setzt man auf glasklare Transparenz. Zum Artikel
![](https://www.axept.ch/hubfs/03_Online%20Magazin/00_Blogbeitr%C3%A4ge%20Abacus/Brandneue%20Funktionen%20der%20Abacus%20Version%202024%20-%20Karriere-Seite%20Designer%20und%20CV%20Parser/john-schnobrich-yFbyvpEGHFQ-unsplash.jpg)
AXdigital HR
Brandneuer Karriere-Seite Designer & CV Parser der Abacus Version 2024
Der Abacus Karriere-Seite Designer In der digitalen Welt von heute ist der erste Eindruck entscheidend und genau hier setzt der neue Karriere-Seite Designer von Abacus an. Ab Version 2024, ab dem Patch vom 15.05.24, ermöglicht dieses Tool das Erstellen und Anpassen Ihrer Karriereseiten ohne die Notwendigkeit eines professionellen Webdesigners. Der One-Click Designer kommt mit einer Vielzahl von Bausteinen und anpassbaren Standard-Designs, die es Ihnen ermöglichen, eine ansprechende und professionelle Webpräsenz zu schaffen. Die Handhabung ist denkbar einfach: Wählen Sie die Bausteine, die zu Ihrer Unternehmenskultur passen, passen Sie das Design nach Ihren Wünschen an und integrieren Sie die Karriereseite nahtlos in Ihre bestehende Website. Dies gibt Ihnen die Flexibilität, eine vollständig personalisierte Erfahrung zu schaffen, die potenzielle Bewerber anspricht und gleichzeitig Ihre Marke stärkt. Mehr Effizienz mit dem CV Parser von Abacus Mit der Fähigkeit, Lebensläufe in 25 Sprachen zu analysieren und Daten wie Ausbildungen, Kompetenzen und Berufserfahrung automatisch zu extrahieren, spart dieses Tool wertvolle Zeit im Rekrutierungsprozess. Ab Version 2024, ab dem Patch vom 15.05.24, wird der CV-Parser in Abacus integriert und verfügbar sein. Er unterstützt mehr als 70 Dokumentformate und ermöglicht es Ihnen, komplette Bewerbungsdossiers inklusive Fotos und beruflicher Kategorisierung effizient zu verarbeiten. Finales Fazit: Die Kombination aus dem Karriere-Seite Designer und dem CV Parser bietet eine beispiellose Effizienzsteigerung für Ihr Recruiting. Diese Tools sind nicht nur eine Investition in Ihre Technologie, sondern auch in Ihre Fähigkeit, Top-Talente anzuziehen und erfolgreich einzustellen. Positionieren Sie Ihr Unternehmen jetzt strategisch im Wettbewerb und sichern Sie sich nachhaltige Vorteile im Kampf um die besten Talente. Sollten Sie zusätzliche Informationen wünschen oder Fragen haben, können Sie jederzeit Kontakt mit Ihrem Account Manager aufnehmen. Ihr Abacus Berater steht Ihnen immer gerne zur Verfügung, um Ihnen bei der Anpassung oder anderen Anliegen behilflich zu sein.
![](https://www.axept.ch/hubfs/04_Social%20Media%20Post/HPV%20Rorschach%20AXcare%20Event%20.jpg)
AXcare
HPV Rorschach: «Adieu, Excel – Hoi KIS!»
Ob CFO, Teamleiter Wohnen oder Mitarbeiter im Schulsekretariat - sie alle sind sich einig: Das neue System basierend auf AXcare - die umfassende Digitalisierungslösung für Organisationen im sozialen Bereich - ist einfach und bedienfreundlich. Der modulare Aufbau stellt sicher, dass jede Abteilung auf ihre eigene Art und gemäss eigenen, individuellen Bedürfnissen vom System profitiert. Die verschiedenen Abteilungen des HPV Rorschach teilen Ihre Erfahrungen mit dem Klienteninformationssystem persönlich im folgenden Video: Herzlichen Dank an das freundliche Team des HPV. Wir schätzen es sehr, dass sich so viele neue Nutzer nicht nur für unser Programm AXcare, sondern auch für einen Auftritt in unserem Video begeistern konnten. Diese Zusammenarbeit ist grossartig; danke allen Mitwirkenden: Marco Dörig, Geschäftsführer HPV Roman Wick, CFO, Leiter Finanzen, HR & IT Florian Fässler, Teamleiter Wohnen Bettina Stöckli, Leiterin Textilatelier Konrad Nussbaumer, Leiter Berufliche Massnahmen Fabian Büchler, Leiter Lettershop Lucien Supersaxo, Leiter Montage Giorgio Morosi, Bereichsleiter Sonderschule Weitere Informationen zu AXcare finden sie unter https://www.axept.ch/axcare-institutionen. Ansprechperson bei Fragen im Raum St. Gallen ist unser Account Manager Ronnie Schele (ronnie.schele@axept.ch, 058 871 94 06), in Zürich Roger Hochstrasser (roger.hochstrasser@axept.ch, 058 871 94 09), in Basel Felix Köhler (felix.koehler@axept.ch, 058 871 94 99) und in Bern Andreas Mast (andreas.mast@axept.ch, 058 871 94 65).
![](https://www.axept.ch/hubfs/anete-lusina--4Wi_ii6StY-unsplash.jpg)
Digitalisierung
Entdecken Sie das neue AbaMenu - jetzt webbasiert
AbaMenu Browser Edition Abacus führt das AbaMenu in der Browser Edition auf Version 2024 ein, zugänglich auf allen Geräten ohne Installation (AbaClient). Diese Entwicklung ermöglicht es Nutzern, von überall aus auf das AbaMenu zuzugreifen. Neue Funktionen: Volltextsuche: Schneller Zugriff auf Informationen Anpassbare Dashboards: Persönliche Gestaltung mit Bildern, Webseitenintegration und mehr Data Analyzer Widgets: Wichtigsten Kennzahlen immer einsehbar Visuelle Darstellungen: Massgeschneiderte Ansichten für spezifische Anwendungen, wie Arbeitszeiterfassung, Tagesrapport im Bau und vieles weitere Company News: Die Wichtigsten Unternehmensnews direkt im AbaMenu einsehbar Darüber hinaus freuen wir uns, mitteilen zu können, dass ausgewählte Funktionen der Finanz- und Lohnbuchhaltung nun auch über die innovative Browserversion zugänglich sind. Das zeigt, wohin sich Abacus in der Zukunft entwickeln wird – hin zu einer Lösung, die komplett im Internetbrowser läuft. Abacus Browser Edition aktivieren und konfigurieren 1. Im Q10 besteht die Möglichkeit, einen Flag bei „Neues AbaMenü verwenden“ zu setzen. Dadurch wird das neue AbaMenü mit dem modernen Design für die ganze Abacus Installation sichtbar. 2. Im ServiceManager lässt sich die „Abacus Browser Edition“ aktivieren, indem unter „index.html“ ein Flag gesetzt wird. 3. Sobald die Abacus Browser Edition aktiviert wurde und man über die URL auf Abacus zugreifen möchte, ist eine neue Kachel „Abacus-ERP Browser Edition“ sichtbar und entsprechend verfügbar. 4. Im Q1618 besteht die Möglichkeit, eigene Dashboards für das AbaMenu zu konfigurieren. Hierfür kann auf „Neue Definition“ geklickt und ein Name für das Dashboard hinterlegt werden. 5. Sobald ein Name für das Dashboard vergeben wurde, lässt sich das Dashboard konfigurieren und die Ansicht des Webdesigns definieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, verschiedene Elemente wie Bilder, eingebettete Webseiten, Company News oder Data Analyzer Widgets hinzuzufügen. 6. Nach der individuellen Konfiguration des Dashboards ermöglicht das Q10, den gewünschten Mandanten über die linke Auswahl zu bestimmen. Unten rechts lässt sich dann unter „Dashboard für Mandant 7777 Abacus-Demo“ das zugehörige Dashboard auswählen. Wir hoffen, dass Sie durch diesen Blogbeitrag wertvolle Einblicke in das neue AbaMenu gewinnen konnten. Sollten Sie zusätzliche Informationen wünschen oder Fragen haben, können Sie jederzeit Kontakt mit Ihrem Account Manager aufnehmen. Ihr Abacus Berater ist jederzeit verfügbar, um Ihnen bei der Anpassung oder anderen Anliegen behilflich zu sein.
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AXcare
Neuentwicklung Klienten-Informationssystem beim HPV Rorschach
Der HPV Rorschach, welcher im Jahr 1952 gegründet wurde, widmet sich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen von der Kindheit bis ins hohe Alter. Der HPV betreut insgesamt 410 Personen in verschiedenen Bereichen. Rund 350 Angestellte stellen die Betreuung beim HPV Rorschach sicher. Viele Vorteile des KIS für den HPV Rorschach Das Klienteninformationssystem (KIS) ist eine digitale Lösung für soziale Einrichtungen zur zentralen Verwaltung aller Daten. Es ermöglicht dem Fachpersonal, alle relevanten Informationen zu einem Klienten zentral zu erfassen und abzurufen, darunter Klientendaten, Behandlungsverläufe, Medikationen, Termine, Notfallblätter und Kontakte. Es können die Bedürfnisse von unterschiedlichen Organisationsstrukturen wie Wohnen, Tagesbetreuung, Berufliche Massnahmen, Integrationsmassnahmen und Schule abgebildet werden. Das KIS ist individuell auf die Bedürfnisse des HPV Rorschachs zugeschnitten. Es kann aber einfach auf die Bedürfnisse anderer Institutionen angepasst werden. Der Arbeitsalltag von betreuenden Personen wird durch das KIS optimiert. Es reduziert den administrativen Aufwand, ermöglicht eine bessere Betreuung der Klienten und fördert die Effizienz im Team. Roman Wick, Sie setzen im HPV Rorschach schon über 10 Jahre auf die Abacus Software. Was überzeugt Sie an Abacus? Roman Wick: Mit Abacus haben wir alles aus einer Hand. Ich arbeite schon über 30 Jahre mit Abacus und schätze, dass die Software laufend weiterentwickelt wird. Sie haben das Klienteninformationssystem mitinitiiert. Was sind Ziele und Aufgaben eines Klienteninformationssystems? RW: Das oberste Ziel ist, dass alle Informationen zu einem Klienten zentral abgelegt und gepflegt werden können. Dazu gehören zum Beispiel Klientendaten, gesetzliche Vertretung oder Notfallblätter. Auch die Rechtestruktur verfolgt den integrierten Ansatz: so sollen Informationen nur von Betreuenden, die auch mit dem Klienten zu tun haben, eingesehen werden können. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Vorteile des KIS? RW: Ich schätze besonders die hohe Flexibilität und Vielseitigkeit des KIS. Dadurch können wir Anpassungen in der Software nach unseren Bedürfnissen unkompliziert vornehmen. Der modulare Aufbau der Software ermöglicht uns, neue Themenbereiche einfach und ohne Schnittstellen im KIS abzubilden. Zudem ermöglicht das System eine einheitliche Datenplattform, auf der alle Beteiligten – unabhängig vom Ort – auf demselben Stand sind und auf wichtige Dokumente und Informationen in Echtzeit zugreifen können. Diese Durchgängigkeit und Aktualität in den Daten war zuvor nicht vorhanden und stellt eine grosse Verbesserung und Erleichterung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Wie unterstützt das KIS die Betreuer/Innen in ihrem Arbeitstalltag? RW: Eine weitere Anforderung an das KIS war, dass es für die Fachpersonen einfach zu bedienen ist. Betreuende sind keine IT-Fachpersonen, dementsprechend einfach sollte das System sein. Sie sollen ihre wertvolle Zeit in die Betreuung und nicht für die Erfassung von Klienteninformationen aufwenden. Mit dem KIS erfassen wir heute schneller und einfacher und können mehr Zeit in die Betreuung investieren. Würden Sie das KIS weiterempfehlen? RW: Ja, auf jeden Fall! Unsere Arbeit wurde dadurch enorm erleichtert. Die Durchgängigkeit des Systems bietet einen Mehrwert für den ganzen HPV. In der Zwischenzeit habe ich das KIS bereits 15-20 Institutionen persönlich gezeigt.
![](https://www.axept.ch/hubfs/PROPbase%20und%20Axept.jpg)
AXEPT
PROPbase und Axept spannen zusammen
Eigentümerschaft, Asset Management, Bauunternehmungen, Liegenschaftsverwaltungen, Bewirtschaftung und die Buchhaltung: Alle Nutzergruppen der Immobilienbranche verfügen über unterschiedliches Datenmaterial und Systeme. Den nötigen Zugriff darauf müssen sie jedoch gemeinsam bewältigen, um eine effiziente Zusammenarbeit zu ermöglichen. Um den beteiligten Nutzergruppen eine kundenfokussierte Unterstützung anzubieten, bündeln die etablierten Software-Spezialisten PROPbase AG und Axept Business Software AG ihre Kompetenzen im Bereich der digitalisierten Immobilienwelt. Umfangreiches Lösungs-Portfolio für die Immobilienbranche Mit der webbasierten Software PROPbase profitieren die Anwender von einer zentralen, stets aktuellen Datennutzung. Ein kompletter Überblick aller Immobilien wird in Echtzeit garantiert. Durch die Integration der auf Abacus basierenden Software AbaImmo, wird zudem eine nahtlose kaufmännische Immobilienbewirtschaftung ermöglicht. Sie ist speziell auf den Schweizer Markt ausgerichtet und deckt alle gesetzlichen Anforderungen ab. Im Bezug auf Abacus kommt Axept Business Software mit seiner ERP-Lösung AXimmo zum Einsatz. Zahlreiche Tools wie etwa «Deep Sign» zum digitalen Signieren von Mietverträgen oder «Deep Box» zum Austauschen von digitalen Elementen und «Data Analyzer», die grafische Darstellung relevanter Zahlen, vereinfachen die Prozesse und erhöhen die Effizienz für alle Stakeholder. Neben der partnerschaftlichen Zusammenarbeit übernimmt Axept ab sofort auch die Implementierungs-, Schulungs-, und Supportleistungen im Auftrag der PROPbase AG. Für weiterführende Informationen stehen Ihnen folgende Kontakte zur Verfügung: Axept Business Software AG Thomas Melliger, Mitglied der Geschäftsleitung Grubenstrasse 109 3322 Schönbühl +41 78 659 96 77 thomas.melliger@axept.ch https://www.axept.ch/ PROPbase AG Beat Bigger, COO Im RhyTech 15 8212 Neuhausen am Rheinfall +41 44 512 76 76 b.bigger@propbase.ch https://propbase.ch/ (v.l.n.r.) Beat Bigger, COO der PROPbase AG und Thomas Melliger, Mitglied der Geschäftsleitung der Axept Business Software AG freuen sich, ab sofort gemeinsam die Immobilienwelt zu revolutionieren Downloads: Pressemitteilung